Immobilien kaufen – In der Stadt oder lieber auf dem Land?

Der Immobilienmarkt ist seit Jahren sehr stark am Wachsen und Gedeihen. Egal, ob man nun selbst ein Eigenheim sucht oder ein Haus als Investition sieht, welche über die Wertentwicklung langfristig das Geld vermehren soll oder mit Miteinahmen als langfristige Geldquelle dient. Ein Hauskauf kann aus vielen Perspektiven Sinn machen. Vor dem Kauf stellen sich allerdings viele Fragen. Das Budget muss klar sein, die Verwendungsart und vor allem auch, wo das Haus gekauft werden soll. Soll es lieber ein Haus in der Stadt oder doch auf dem Land sein? Sowohl als Investment als auch als Wohnort haben beide Standorte ihre Vor- und Nachteile. Wie diese lauten? Mehr dazu in den folgenden Zeilen.

Kleines Haus im GrünenDie Entscheidung des Standortes

Das Leben in der Stadt ist ein gänzlich anderes als das auf dem Land. Dies ist nicht nur eine Floskel, sondern bei dieser Aussage handelt es sich um die Realität. Wer auf dem Land leben möchte, der sucht die Ruhe, die gute Luft und vielleicht auch etwas den Platz, der hier geboten wird. Hier kommt man runter vom stressigen Alltag und kann entspannen. Die Natur hat man auf dem Land überall um sich, dazu winkt ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Auf dem Lande kennt man sich und man hilft sich, ebenso verbringt man Zeit zusammen.

Der Besuch der örtlichen Kirmes oder des Dorffestes ist eines der jährlichen Highlights.
Das Leben in der Stadt ist natürlich deutlich lauter und hektischer. Natürlich hat jede Stadt auch ihre ruhigen Ecken, aber wer direkt in die Stadt zieht, der sucht auch eher die Aktion. Dazu hat man das Leben und unzählige Möglichkeiten zum Einkaufen und für die Freizeitgestaltung um sich. Die Stadt hat ihre ganz eigenen Reize.

Das Landleben und die Immobilien

Wie bereits beschrieben, bietet das Leben auf dem Land vor allem drei Dinge: Ruhe, Natur und gute Nachbarschaft. Das ist die elementarsten Pluspunkte am Landleben. Aber auch finanziell ist der Kauf einer Immobilie auf dem Land recht attraktiv, da die Preise deutlich geringer sind als in den Städten. So bekommt man auch die Chance auf ein großes Haus mit vielen Zimmern und einem schönen Garten und dies für einen Preis, welchen man in manchen Städten für eine etwas größere Eigentumswohnung zahlt.

Die Nachteile des Landes liegen allerdings auch relativ klar auf der Hand. Alles ist etwas abgelegener und in manchen Dörfern bzw. im Winter ist man auf das Auto angewiesen, um zur Arbeit oder zum Einkaufen zu kommen, gerade für Menschen, die bewusst auf Autos verzichten, ist ein Leben auf dem Land eher schwer zu gestalten. Dazu ist die Auswahl nicht nur beim Einkaufen beschränkt, sondern auch die Jobauswahl. Viele Jobs aus moderneren Sparten wie der IT sind doch eher in den Städten zu finden als auf dem Land. Dazu sind die geringeren Preise beim Kauf von Immobilien zwar ein Segen auf der einen Seite, auf der anderen sind die Verkaufspreise und die Miteinnahmen entsprechend auch geringer.

Das Stadtleben und die Immobilien

Die Stadt überzeugt mit ihrer Vielzahl an Angeboten. Egal, ob es um Jobs, Einkaufsmöglichkeiten oder Freizeitaktivitäten geht, hier sammelt die Stadt klar Punkte für sich. Auch bei den Öffnungszeiten der Läden liegt die Stadt vorne. Ebenso ist es möglich ein Leben ohne Auto zu führen und auch, wenn man seine Ruhe vor seinen Mitmenschen möchte, kann man in der Stadt super in der Masse untertauchen.

Auf der anderen Seite fehlt in der Stadt die Natur, die Luft ist bei Weitem nicht so frisch wie auf dem Land und das Leben ist deutlich hektischer. Dazu sind die Miet- und Kaufpreise deutlich höher, genau wie eigentlich alles in der Stadt teuer ist.

Wer noch nicht sicher ist, wo er eine Immobilie suchen sollte, der kann sich bei einem Makler zunächst näher informieren und verschiedene Angebote einsehen. Der Soester Immobilienmakler Kelm hat beispielsweise ein breites Portfolio von Immobilien – sowohl ländlich als auch städtisch.

Russland

Russland & seine Religionen – Das müssen Sie wissen

Der Großteil der russischen Bevölkerung, etwa zwei Drittel, bekennt sich zum russisch-orthodoxen Glauben und die russisch-orthodoxe Kirche hat etwa 100 Millionen Mitglieder. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass viele Russische Girls einen christlichen Hintergrund haben. Andere christliche Glaubensrichtungen sind vergleichsweise gering vertreten. Zum Beispiel nur ca. 1% der Bevölkerung bekennst sich zum römisch-katholischen Glauben. In den letzten Jahren fand in Russland eine Besinnung auf Tradition und Religion statt, sodass die russisch-orthodoxe Kirche einen regen Zuwachs bekam.

Geschichte und Besonderheiten der russisch-orthodoxen Kirche

Die Christianisierung der Rus, die Heimat der Ostslawen, hatte mit der Taufe des Großfürst Wladimir I begonnen, woraufhin auch ein Großteil der russischen Bevölkerung getauft wurde. Aufgrund des großen Einflusses des Papstes in der katholischen Kirche, hatte sich im 11. Jahrhundert dann die östlich-orthodoxe Kirche abgespalten. In der orthodoxen Kirche wird ausschließlich Gott verehrt und der Papst wird als Gottes Vertreter abgelehnt. Initiiert vom Patriarch Nikon, trennte diese sich wiederum in russisch-orthodox und griechisch-orthodox im Laufe des 16. Jahrhunderts. Der Gottesdienst in der orthodoxen Kirche wird nach byzantinischem Ritus gefeiert und das alte Julianische Kalendersystem wird verwendet, sodass zum Beispiel Weihnachten erst am 7. Januar gefeiert wird. Im Vergleich zur katholischen Bibel ist die orthodoxe Bibel umfangreicher, da sie zusätzliche antike Schriften im alten Testament enthält. Zur Zeit der Zaren mussten sich die Russen an strenge religiöse Regeln halten. Eine Heirat außerhalb des gleichen Glaubenskreis war beispielsweise verboten.

Religion während der Sowjetunion

Die Oktoberrevolution im Jahr 1917 führte zu einer Ausrottung der Religion. Die russisch-orthodoxe Kirche war mit der ausbeutenden Gesellschaftsordnung verwoben und wurde deshalb stark bekämpft. So verlor die Kirche viele ihrer früheren Rechte und eine große Anzahl an Geistlichen wurde bis zum Anfang des zweiten Weltkriegs hingerichtet. Ebenfalls wurde die Anzahl der Gemeinden auf nur unter 5% der ehemals etwa 80.000 Gemeinden reduziert. Trotzdem lebte der öffentlich bekämpfte russisch-orthodoxe Glaube im Verborgenen weiter. Während die Kirchen umfunktioniert wurden und nun anderen Zwecken dienen mussten, feierten viele Priester die Messe mit anderen Gläubigen in privaten Wohnungen.

Russisch-orthodoxen Kirche nach dem Ende der Sowjetunion

Nach Ende der Sowjetunion lebte der russisch-orthodoxe Glauben in Russland neu auf und viele Atheisten fanden wieder ihren Weg zum Glauben. Mehrere Tausend Kirchen wurden unter dem Patriarchen Alexij II neu- oder wiederaufgebaut. Der Großteil der Bevölkerung bekennst sich heutzutage zum russisch-orthodoxen Glauben und auch von der Regierung ist der Glaube anerkannt. Allerdings wird der Glaube im Alltag nur wenig gelebt, sodass nur ein Bruchteil der russisch-orthodoxen Russen tatsächlich regelmäßig in die Kirche geht. Für viele Russen ist die russisch-orthodoxe Identität auch ein wichtiger Teil der russischen Tradition. Die starke Gläubigkeit erklärt auch das weit verbreitete finanzielle Asketentum der Russen, die kaum auf Angebote wie http://schufahilfe.org/ zurückgreifen müssen.

Andere Religionen in Russland

Zusätzlich werden auch andere Religionen in Russland praktiziert. Der Islam wird schon seit über 1000 Jahren in Russland ausgeübt. Besonders der Nordkaukasus ist ein Zentrum für den islamischen Glauben. Zusätzlich gibt es jüdische Gläubige, die ihre Heimat zum Beispiel in der jüdisch geprägten Stadt Birobidschan haben. In der Republik Kalmückien, besiedelt von einem mongolischen Volk, wird hingegen der buddhistische Glauben praktiziert. Auch der tibetisch-geprägte Buddhismus findet in den angrenzenden Gebieten zur Mongolei eine Heimat in Russland. Etwa 10% der russischen Bevölkerung sind gläubig, aber ohne Konfession und nochmal etwa ein Zehntel der russischen Bevölkerung ist Atheist.

Wo wachsen Kinder besser auf – auf dem Dorf oder in der Stadt?

Viele stellen sich bei der idealen Kindheit vor, dass im Grünen gespielt wird, Waldbeeren gepflückt werden, Bauernhoftiere gefüttert werden und dass ein Baumhaus gebaut wird. Bei dem Landleben ist wichtig, dass es zum Erkunden und Spielen viel Freiraum gibt. Die Stadt kann für die Kinder allerdings auch einiges bieten, denn es gibt kulturelle Vielfalt, kurze Wege und das gut ausgebaute Betreuungsangebot.

Ist die Stadt oder das Land besser geeignet?

Werden Paare Eltern, werden einige Entscheidungen bei dem Wohnort überdacht. Die Frage ist dann oft, ob die Lebensqualität für die Familie in der Stadt oder auf dem Land besser ist. Wichtig sollte sein, dass die glückliche Kindheit nicht unbedingt auch an die gewisse Umgebung gebunden ist. Kinder können auf dem Land oder auch in der Stadt zufrieden aufwachsen. Beide Varianten bieten generell Vor- und Nachteile. Vor der Entscheidung sollten Familien beide Seiten genau abwägen. In jedem Fall sind gleichaltrige Spielkameraden sehr wichtig. Zweitrangig ist, ob dies in der Dorfgemeinde oder in der Hochhaussiedlung geschieht. Mit weiteren Kindern ist die Interaktion sehr wichtig, damit außerhalb von dem Familienkreis vielfältige soziale Kompetenzen erlernt werden. In der Nachbarschaft gibt es oft den engen Zusammenhalt auf dem Land und optimal ist es, wenn dort Familien mit den Kindern leben, die etwa das gleiche Alter haben. In der Stadt werden früher die Betreuungseinrichtungen besucht und dort werden dann Gleichaltrige getroffen. Kulturelle Vielfalt wird erlebt, denn verschiedene Kulturen und Nationalitäten vermischen sich bei der Kita.

Die Wahl der Wohnraumsuche

Der optimale Fall ist gegeben, wenn es die freie Wahl gibt. Viele Familien entscheiden sich für die Großstadt und andere für das Häuschen im Grünen. Es gibt allerdings auch die Wohnraumsuche dazwischen. Meist entscheiden allerdings die berufliche und finanzielle Situation der Familien darüber, wo sie wohnhaft werden. Eine Rolle spielt natürlich auch immer die familiäre Konstellation. Sind Angehörige in der Nähe, müssen diese oft gepflegt oder unterstützt werden. Sind die Bekannten und Angehörigen noch fit, können sie im Alltag auch als Babysitter unterstützen und für die Betreuung der Kinder da sein. Viele Faktoren beeinflussen in jedem Fall die Entscheidung ob Land oder Stadt. Eltern wollen natürlich immer eine optimale Entscheidung für die Kinder treffen. Die eigenen Möglichkeiten und Bedürfnisse dürfen dabei allerdings nicht vergessen werden. Eltern sollten mit der Entscheidung am Ende ebenfalls glücklich sein.

Der Unterschied zwischen Natur und Stadt

Wachsen Kinder auf dem Land auf, gibt es den größeren Radius für das selbstständige Sielen. Früher ziehen die Kinder alleine mit einem Kinderrucksack los und es geht auf Erkundungstour. Die Kinder werden oft schneller selbstständig und auch autonomer als die Stadtkinder. Leben Kinder mitten in der Stadt, wird das Zuhause meist nicht alleine verlassen. Der Spielplatz wird dann meist nur in Begleitung der Eltern besucht. Kinder in der Stadt sind damit auch länger von den Eltern abhängig. Dafür müssen oft auch längere Wege in Kauf genommen werden und das Betreuungsangebot ist geringer. Das Freizeit- und Kulturangebot ist auch geringer und besonders in der Pubertät ist es schwierig, wenn kaum Busse fahren und nichts in der Nähe ist. In der Stadt ist es für Eltern oft leichter, da Wohnung, Schule, Kita und Arbeitsplatz näher beieinander sind. In der Stadt gibt es in der Regel auch Parks oder Spielplätze, nur Wälder, Wiesen und Felder sind nicht gleich vor der Tür.

Bequem durch’s urbane Leben – entscheidend ist das Schuhwerk

In unserem hektischen Alltag sind wir immer auf dem Sprung – das kann auf Dauer zu Schmerzen, Rückenproblemen und einer falschen Körperhaltung führen. Das richtige Schuhwerk hilft, dem entgegen zu wirken.

Das moderne Laufen

Der Mensch ist schon immer viel gelaufen. Unser Körper ist darauf ausgelegt, viele Kilometer an einem Tag zurückzulegen. Das sollten die besten Voraussetzungen sein, um auch heute von einer Erledigung zur nächsten zu eilen. Doch viele Umstände haben sich verändert: Wir gehen nicht mehr auf weichem Boden, sondern auf asphaltierten Straßen. Dabei tragen wir Schuhe, die unsere Zehen einengen, den Fuß nicht abfedern und uns durch Absätze in eine Haltung zwingen, für die der Körper nicht gemacht ist. Diese Haltung wird durch stundenlanges Sitzen noch verschlechtert. Resultat sind Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und auf Dauer sogar Verformungen des Fußes.

Eine gängige Verformung des Fußes ist der Hallux Valgus, von der hauptsächlich Frauen betroffen sind. 20% aller Frauen entwickeln diese schmerzhafte Fehlstellung innerhalb ihres Lebens, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Grund dafür ist neben der genetischen Veranlagung das heute gängige Schuhwerk: Der Zehenraum ist zu klein und die Muskulatur des Fußes wird nicht beansprucht. Besonders stark ist dies bei Pumps und High Heels zu beobachten. Die erschreckende Häufigkeit dieser und anderer Beschwerden zeigt, dass der moderne Schuh den Bedürfnissen des Menschen nicht gerecht wird.

Die Welt im Wandel

In unserem Leben umrunden wir etwa viermal die Erde – zumindest laufen wir so viel, dass wir das könnten. Unsere Füße tragen uns dabei jeden Tag. In den letzten Jahren beginnt die Gesellschaft, umzudenken: Auf der Straße und sogar in Büros sind immer weniger High Heels zu sehen. Stattdessen zieren nun Sneaker aller Art die Füße. Geschäfte für Gesundheits- und Barfußschuhe sprießen aus dem Boden. Und deren Alltagsuntauglichkeit ist längst Geschichte.

Doch worauf ist bei einem guten Schuhwerk zu achten?

Zunächst sollten zu spitze und zu kleine Schuhe vermieden werden. Vor dem größten Zeh sollten im Schuh noch etwa 6 mm Platz sein. Wenn die Zehen gegen einander geschoben werden, ist der Schuh zu eng! Dies ist bei spitz zulaufenden Schuhen regelmäßig der Fall, sodass auf eine runde oder eckige Schuhkappe geachtet werden sollte.

Die Schuhsohle sollte die Muskulatur des Fußes und einen aufrechten Gang unterstützen. Gleichzeitig sollte sie den Gang abfedern, um langfristig Gelenkbeschwerden entgegen zu wirken.

Die Schuhe sollten an die Form des Fußes anpassbar sein, etwa durch eine Schnürung oder Klettverschluss. Wenn der Schuh von der Ferse rutscht, ist er offensichtlich zu groß und auch das führt zu einem falschen Gangmuster. Wer aber zwischen zwei Größen steht, sollte sich für die größere entscheiden: So hat der Fuß mehr Raum im Schuh.

Das richtige Schuhwerk für den eigenen Geschmack

Wer seinem Fuß ohne optische Kompromisse etwas Gutes tun will, wird bei Joya Schuhe fündig: Die spezielle Schuhsohle stimuliert die Muskulatur des Fußes und gibt gleichzeitig das Gefühl, auf Wolken zu gehen. Joya Schuhe sind sehr bequem und eignen sich daher perfekt für unseren vielseitigen Alltag. Kombiniert werden können sie zur Jeans, zum Kleid oder sogar zum Anzug – weder Ihrem Fuß, noch Ihrem Geschmack sind Grenzen gesetzt.

 

Wenn Sie mehr stadtbezogene Themen lesen möchten, ist dieser Artikel sehr empfehlenswert.

 

 

Sündigt man, wenn man Cannabis konsumiert?

Obwohl in der Bibel nichts über das den Konsum von Cannabis geschrieben wurde, wird darin sehr wohl – direkt und indirekt – Alkohol erwähnt. Jesus hat Wein getrunken, also kann Alkohol nicht per se schlecht sein. Dennoch ist regelmäßiger und vor allem übermäßiger Alkoholkonsum nicht im Sinne der Bibel. Rausch- und Suchtverhalten kann kaum mit einem christlichen Lebenswandel in Einklang gebracht werden. Dies kann recht einfach auf den Konsum von Cannabis übertragen werden. Viele gläubige konservative Kreise argumentieren, dass der Konsum von Cannabis-Produkten sich nicht mit einem Leben nach der Bibel vereinbaren lässt, weil der Rausch dabei im Vordergrund steht.

Das war bis vor ein paar Jahren auch richtig, dass Cannabisprodukte (fast) ausschließlich wegen der berauschenden Wirkung konsumiert wird und sich mehrheitlich auf das sogenannte Kiffen beschränkte. Die meisten Cannabis-Produkte, die allgemein im Umlauf waren, hatten einen hohen THC-Gehalt. Das THC ist für den Rauschzustand beim Konsum verantwortlich. Rechtlich ist die Sache sowieso klar: Cannabisprodukte sind nur legal, wenn sie weniger als 0,2 % THC enthalten.

Seit einigen Jahren sind sogenannte CBD-Produkte aus Cannabis auf dem Markt erhältlich. CBD ist der zweite bekannte Wirkstoff in diesen Pflanzen. Diese erzeugen keinen Rausch. Dem Cannabidiol (abgekürzt CBD) wird nachgesagt, dass es gegen Entzündungen, Schmerzen und gegen Ein- und Durchschlafprobleme und vieles mehr helfen soll.

CBD und Hanf ist keine neue Erfindung!

CBD ist aber nicht eine „neue“ Erfindung. Alle Marihuana-Pflanzen haben einen bestimmten Anteil an CBD. Doch bis vor wenigen Jahren lag das Augenmerk bei der Zucht der Pflanzen auf einem hohen THC-Anteil. Doch vermehrt werden seit ein paar Jahren nun auch Pflanzen mit einem tiefen THC- und einem hohen CBD-Anteil gezüchtet und zu Produkten aller Art verarbeitet.

Somit kann der Konsum von Produkten von Nordic Oil als seriös angesehen werden. Denn Nordic Oil bietet unterschiedlichste CBD-Produkte an. Konsumiert man diese Produkte, sündigt man nicht, ganz im Gegenteil. CBD-Produkte mit einem tiefen THC-Gehalt haben keine berauschende Wirkung. Diese Produkte werden eingenommen, um sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun. Es dient der Gesundung oder Gesunderhaltung des Körpers und kann damit in Einklang mit einem Leben nach christlichen Grundsätzen gebracht werden.

Also sündigt man sicher nicht, wenn man Cannabis konsumiert, bei dem es zu keinem Rausch kommt. Ob der Konsum von Marihuana und Hasch mit hohem THC-Gehalt mit einem Leben als Christ in Einklang gebracht werden kann, muss jeder für sich selber entscheiden. Auch da gibt es verschiedene Auffassungen.

Die Bibel kennen lernen

Eine unter Cannabis-Konsumenten, weit verbreitete Argumentation ist folgender Bibelspruch: „Siehe, ich habe euch jede Pflanze gegeben, die Samen bringt, die auf der ganzen Erde ist, und jeden Baum mit Samen in seiner Frucht. Du sollst sie zum Essen haben.“ (Gen. 1,29) Gott habe mit diesem Spruch dem Menschen alle Pflanzen zum Essen überlassen und somit könne der Konsum von Cannabis auch nicht Sünde sein.

Doch egal, ob man eher, dieser Argumentation folgt, oder der Argumentation, dass Rausch- und Suchtverhalten nicht mit einem christlichen Lebenswandel vereinbar seien, eines ist gewiss: Der Konsum von Produkten mit hohem CBD- und tiefem THC-Gehalt kann keine Sünde sein, da diese Produkte weder süchtig machen, noch die Konsumenten sich dabei berauschen.

Beliebte Vornamen in Deutschland 2019

Mädchen oder Junge? Diese Frage stellen werdende Eltern recht häufig, weil sie schon recht zeitig einen tollen Vornamen für ihr Kind finden wollen. Natürlich muss es der perfekte Name für den eigenen Nachwuchs sein. Im Jahr 2019 haben sich ebenfalls wie in den Vorjahren wieder tolle Namen heraus gestellt. Die Beliebtheit tendiert sogar zu germanische Vornamen. Da es aber auch noch die Eltern gibt, die noch nicht wissen wollen, was ihr Nachwuchs für ein Geschlecht hat, sollte man wissen, dass man auch für jedes Geschlecht einen tollen Namen finden kann. Nun muss man allerdings abwägen. Denn es gibt auch noch immer Namen, die sich sowohl für Mädchen als auch Jungen eignen.

Welche Namen sind bei den Mädchen beliebt?

Unter Mädchen Namen gibt es eine tolle Hitliste. Ganz vorn dabei ist wieder Mia. Auch Lea ist ein sehr guter Name für ein kleines Mädchen. Die Tendenz zu Doppelnamen ist eher rückläufig aber dennoch ist es eine gute Idee um seiner Tochter einen prägnanten Namen zu geben. Der Vorname ist ein wichtiger Name und das Mädchen wird ihn ein Leben lang behalten. Aus diesem Grund tun sich sehr viele Eltern sehr schwer mit der Namenfindung. Andere hingegen wissen schon vor der Schwangerschaft wie ihr Kind zukünftig heißen soll und das ist toll. Denn besonders Mädchen oder Frauen haben schon lange eine Vorstellung davon, wie ihre künftige Tochter einmal heißen soll und sie lassen sich durch nichts und niemanden davon abhalten, diesen Namen zu vergeben. Nun ist es wichtig, dass der Name zum Kind passt. Natürlich ist das in der Regel der Fall. Aber bei der Namenfindung für ein Mädchen kann man sich auch von den Sternen leiten lassen. Man hat einen Lieblingsort oder ein Lieblingsgebäck? Dann kann man einen Namen suchen, der zum Kind passt und die eigenen Vorlieben wiederspiegelt. Wie zum Beispiel der Vorname Paris.

Namen für Jungen

Es heißt, dass ältere Namen wieder voll im Trend sind. So könnte man sein Kind beispielsweise Ben oder Henry nennen. Beide Varianten sind toll und passen zu modernen Kindern. Aber heute spielt es nach wie vor eine Rolle, dem eigenen Kind auch einen Namen zu geben, der vielleicht identisch mit dem des Vaters ist. Dann wird einfach ein Junior an den Namen angehängt, damit die Außenstehenden wissen, dass es sich um das Kind dieser Person handelt. Jungennamen gibt es ebenfalls in der Liste einzusehen und als Eltern kann man diese Liste zum Anlass nehmen, um einen guten Namen für das eigene Kind zu finden. Auch Jonas oder Emil ist sehr beliebt und beide Namen haben tolle Bedeutungen. Bei der Findung eines Namens für den Jungen sollte man sich auf sein Gespür verlassen. Sehr viele Eltern wissen den richtigen Namen erst, wenn das Kind geboren ist. Genau dann können sie es kennen lernen und den Namen wirklich gut wählen.

Namenfindung nicht dem Zufall überlassen

Man sollte sich in Ruhe Zeit nehmen, um den richtigen Namen für das Kind zu finden. Nur wenn man zufrieden ist, kann das Kind diesen Namen auch gut akzeptieren. Wichtig ist, dass man dies allein erledigt. Insofern man es wünscht, kann man den Namen im Anschluss immer noch anderen verraten und ihre Meinung dazu einholen.

Was ist Heilnahrung und hält sie wirklich, was sie verspricht?

Heilnahrung wird vorwiegend für Babys angeboten. Aber auch Erwachsene können davon profitieren. Sie wird besonders dann empfohlen, wenn ein Baby unter Durchfall leidet. Es sollte in diesem Fall nicht zu viel Flüssigkeit verlieren und durch Heilnahrung wird versprochen, dass das Baby Elektrolyte erhält. Ein Baby kann sich nicht selbst versorgen und so müssen Mütter und Väter dafür sorgen, dass es gesund bleibt. Nun ist es allerdings häufig so, dass ein Baby unter Durchfall leidet. Dann braucht es umgehend die richtige Nahrung die den Infekt, der den Durchfall verursacht hat, abklingen lässt und das Baby wieder mit Energie versorgt. Das Kind braucht dann schnelle Hilfe. Natürlich ist es anzuraten in diesem Fall zum Kinderarzt zu gehen. Dieser wird Heilnahrung empfehlen und dem Baby eventuell Medikamente verschreiben, die den Durchfall schnell wieder beseitigen.

Erwachsene und Durchfall

Auch Erwachsene können unter Durchfall leiden und wenn es passiert, dann geht natürlich auch hier viel Flüssigkeit verloren. Dieser Flüssigkeitshaushalt muss so schnell wie möglich wieder in Einklang mit dem Körper kommen. Flüssigkeit ist für den Körper essentiell und es geht nicht ohne. Aus diesem Grund ist es auch wichtiger, bei einem Durchfall oder Magen Darm Infekt viel zu trinken. Es geht dabei aber um Getränke, die Linderung verschaffen. So ist vor allem Fencheltee bekannt als Heilgetränk. Aber auch Bananen oder Apfelabrieb erweist sich als perfekte Heilnahrung. Man kann sich diese Heilnahrung selbst herstellen. Es bedarf lediglich einer Schüssel und ein paar Bananen und einer Gabel, um diese Art Heilnahrung herzustellen. Ansonsten muss man die Bananen eigentlich nur quetschen und schon kann man sie dem Baby als Brei präsentieren. Natürlich kann man diese Heilnahrung auch fertig für die Babys kaufen. Aber besonders in letzter Zeit ist es so, dass immer mehr Lebensmittel in Verruf geraten sind. Diese Lebensmittel muss man mit Vorsicht genießen. Aber dennoch sind die Hersteller aufgefordert, alles offen zu legen, was sich in der Heilnahrung befindet. Also kann man sagen, dass Heilnahrung durchaus Erfolg bringen kann. Nur was macht man als Erwachsener, wenn man nicht gewillt ist, Heilnahrung für ein Baby zu sich zu nehmen?

Heilnahrung herstellen oder kaufen?

Da Durchfälle akut sind und man Heilnahrung als solche eher schlecht findet, sollte man versuchen, in den nächsten Supermarkt zu gelangen und sich Heilnahrung selbst herzustellen. Denn ein Durchfall muss meist schnell behandelt werden. Als Heilnahrung kann man wie schon erwähnt Bananen oder Äpfel kaufen. Es geht darum, den Magen-Darm-Bereich zu schonen und dabei sollte man natürlich auch auf die Qualität des Obstes achten. Aber auch Zwieback ist als Heilnahrung perfekt. Der Stuhlgang sollte so schnell wie möglich reguliert werden. Man könnte im Falle eines Durchfalles auch Salzstangen oder Brezel als Heilnahrung zu sich nehmen. In jedem Fall muss man etwas tun und man sollte möglichst schnell mit einer Kur beginnen, um den Durchfall zu beenden.

Tee für die Linderung von Bauchschmerzen

Tee sollte ebenfalls getrunken werden. Es sollte sich um Fenchel-Anis-Kümmel Tee handeln. Wer diesen Tee mehrmals täglich trinkt, wird sich bald besser fühlen. Um allerdings abzuklären, ob es wirklich ein Magen-Darm Infekt ist, sollte man den Arzt aufsuchen, um abklären zu lassen, wie genau man vorzugehen hat. Dann kann man Heilnahrung einsetzen, um zu genesen.

Weinfeste in Deutschland

In Deutschland finden jedes Jahr mehr als tausend Weinfeste statt. Das Land ist reich an Weinanbaugebieten und die Veranstaltungen unterstreichen die unterschiedlichen Weinangebote in Deutschland. Die deutschen Weinfeste finden in den Monaten August und September statt, aber viele Dörfer und Weinberge feiern die Traube den ganzen Frühling und Sommer über. Schauen Sie sich die besten Weinfeste in Deutschland an von der größten Weinveranstaltung der Welt bis hin zu lokalen Festen in charmanten Dörfern entlang der Flüsse Rhein, Mosel, Elbe und Main.

01. Mandelblütenfest in Gimmeldingen

Das Städtchen Gimmeldingen an der Deutschen Weinstraße liegt tief im pfälzischen Weinland. Es ist eines der ersten Weinfeste des Jahres zwischen Mitte März und April, bei dem Mandelblüten die Landschaft in Weiß und Rosa malen.

Das Mandelblütenfest eröffnet die Weinfestsaison in Deutschland auf den Stufen der Nikolaikapelle. Live-Musik erklingt durch die kopfsteingepflasterten Straßen und in Bäckereien werden blütenförmige Zuckerkekse verkauft, die mit rosa Zuckerguss verziert sind. Weinstände bieten fruchtigen Reisling und Pinot Noir.

Das Festival findet an zwei Wochenenden statt und beinhaltet die Krönung der Mandelblüten-Weinprinzessinnen, um den Frühling zu begrüßen.

02 Baumblütenfest in Werder

Das Baumblütenfest findet an den ersten Maiwochenenden statt und ist das größte Obstweinfest in Deutschland. Es ist (in der Regel) eine herrliche Frühlingswoche und eine Gelegenheit, die reizvolle Landschaft außerhalb Berlins in Werder (Havel) zu genießen.

Weine gibt es in verschiedenen fruchtigen Geschmacksrichtungen, bei denen die Verkostung empfohlen wird. Kaufen Sie ein Glas oder einen Liter Ihrer Lieblingszubereitung und teilen Sie es mit Freunden in winzigen Plastikbechern, während Sie durch ein grasbewachsenes Inselparadies schlendern oder auf den vielen Karnevalsfahrten springen.

03 Mainzer Winemarkt in Mainz

Mainz feiert die Weinsaison mit einem Weinmarkt, dem größten seiner Art in Deutschland. Der Markt findet von Ende August bis September in den malerischen Parks und Rosengärten der Stadt statt.
Mit 50 Ständen lokaler Produkte – und natürlich viel Wein – können Besucher den letzten Sommer mit Kunsthandwerk, Ständen, Live-Musik und Fahrgeschäften genießen. Waschen Sie Ihre lokale Küche mit leichten Weißweinen und Rosés.

04 Stuttgarter Weindorf in Stuttgart

Jedes Jahr im August und September strömen über eine Million Weinliebhaber in die Stadt Stuttgart, um das „Stuttgarter Weindorf“ zu feiern. Dies ist eines der größten und schönsten Weinfeste in ganz Deutschland.An 120 traditionell dekorierten Ständen können Sie über 250 regionale Weine probieren, darunter Trollinger, Riesling, Kerner und Müller-Thurgau, die schwäbische Köstlichkeiten wie Spätzle und Maultaschen ergänzen.

05 Rheingauer Weinmarkt in Frankfurt

In Frankfurt werden jedes Jahr im September über 600 Weine von Winzern aus dem Rheingau auf die Rheingau-Weinfestspiele gegossen.
Die Messe wird im Herzen der Stadt gefeiert und grenzt an die beliebte Frankfurter Fußgängerzone Fressgasse an, die für ihre Restaurants und Cafés bekannt ist. Lassen Sie sich nicht entgehen, ohne einen Riesling zu probieren, dem Markenzeichen der Rheingau-Region. Es stehen jedoch mehr als 600 Rot-, Weiß- und Schaumweine zur Auswahl.

06 Weinfest der Mittelmosel in Bernkastel Kues

 

Entlang der malerischen Mosel finden von April bis Oktober lokale Weinfeste statt.
Eines der besten findet im September im Dorf Bernkastel Kues statt. Höhepunkte des Weinfestes sind Feuerwerke mit dem Schloss Landshut als Kulisse, die Krönung der örtlichen Weinkönigin und die traditionelle Parade der Winzer durch das Dorf.

07 Deutsches Weinlesefest in Neustadt

Bei diesem 100 Jahre alten Weinfest treffen sich die Besucher jedes Jahr im Oktober in der kleinen Stadt Neustadt. Es ist einer der Höhepunkte der deutschen Weinsaison mit der größten Weinfestparade, die mit einem Feuerwerk endet. Es gibt auch einen Vergnügungspark mit wilden Fahrgeschäften (nicht empfehlenswert für diejenigen, die tief in ihrer Weinprobe stecken).
Während sich die Bürger unter die Weinhandlungen mischen, sind bei den Feierlichkeiten auch Könige anwesend. Über 70 Weinköniginnen und 100 weitere „Royals“ aus dem Rhein-Neckar-Gebiet nahmen an dem Festival teil.

08 Wurstmarkt in Bad Dürkheim

Obwohl dieses Weinfest offiziell Wurstmarkt genannt wird, ist es berühmt für seine Feier exzellenter lokaler Weine.
Der Wurstmarkt im rheinland-pfälzischen Bad Dürkheim ist das größte Weinfest der Welt. Dieses kulinarische Ereignis wird seit fast 600 Jahren jeden September gefeiert.

Deutsches Dorfleben: Pfullendorf und Bodensee


Hier in Australien leben wir gerne in riesigen städtischen Zentren. Fast neun von zehn Australiern leben in einem städtischen Gebiet – was angesichts der Größe unseres Landes für eine so kleine Bevölkerung erstaunlich ist. Als ich nach Deutschland zog, war es für mich ein großes Rätsel, als meine Schüler mir sagten, wo sie lebten. Jeder schien aus einer anderen Stadt oder einem anderen Dorf zu kommen! Und selbst die größten Städte wie Stuttgart oder Berlin haben weniger Einwohner als die meisten großen australischen Städte, obwohl Deutschland im Vergleich zu seiner geringen Größe eine große Bevölkerung hat.

Aber im Laufe der Jahre habe ich mich mit der deutschen Dorfsache abgefunden und es gefällt mir sehr gut. Es scheint zu bedeuten, dass es in Deutschland sehr praktisch ist, in einer kleinen Stadt oder einem kleinen Dorf zu leben und trotzdem in einer guten Stadt zu arbeiten. Es ist nie weit, in ein anständiges Geschäft zu fahren oder Musik oder ein Museum zu besuchen. Das ist alles ganz anders als im australischen Leben, und ich muss sagen, es gefällt mir.

Meine Schwiegermutter lebt in einem dieser typischen kleinen Dörfer. Sie ist dorthin gezogen, nachdem wir Deutschland verlassen hatten, also haben wir es nur auf kurzen Reisen erkundet, aber für mich scheint es typisch für das deutsche Leben zu sein: In ihrer Stadt Pfullendorf leben nur etwa 13.000 Menschen, sie ist süß und urig, aber dort Es gibt viele Dinge in der Nähe zu tun und es ist einfach, zu ihnen zu kommen.

Pfullendorf hat eine Menge zu bieten, und bei unseren zwei Besuchen in den letzten Jahren war mein Lieblingsort, das muss ich zugeben, die Buchhandlung – und ein großer Teil der Bücher in den Regalen meines Sohnes stammt von dort (ich bin ein großer Fan) von deutschen Büchern für ihn!). Auf unserer letzten Reise haben wir auch den Felsenkeller besucht – eine unterirdische Kneipe, die an diesem Abend mit einer mittelalterlichen Hochzeitsfeier ausgestattet war. Und was ich nicht erwartet hatte, war ein Berg voller Affen – der Affenberg-Park ist ganz in der Nähe, voller Makaken, und das Essen ist auch lecker!

Die große Anziehungskraft ist jedoch der Bodensee, der etwa eine halbe Autostunde entfernt liegt. Ich war schon mehrere Male dort und es ist wirklich ein wunderschöner Teil Europas. Mit einem Dreijährigen im Schlepptau war es das Beste, nur am Wasser zu spielen (es war definitiv kein Schwimmwetter – sogar mitten im Sommer fand ich es dort ziemlich kalt!) Und Genießen Sie einige der alten hölzernen Spielgeräte. In der Nähe des Sees sind wir auch auf zahlreiche Apfelbauern gestoßen, so dass das Knabbern von frischen Äpfeln auch Teil des Spaßes war!

Pfullendorf ist die Art von Ort, die Sie normalerweise nicht besuchen würden, wenn Sie durch Deutschland reisen würden, und ich finde es toll, dass wir einen Grund haben, das deutsche Dorfleben zu erkunden. Hoffentlich kommen wir bald wieder!

Hier sind alle Arten, wie es für Sie schrecklich ist, in Städten zu leben

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, und das städtische Leben beeinträchtigt unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Experten schätzen, dass bis zum Jahr 2050 bis zu 70% der Menschen in Städten leben werden. Und der Verkehr, der Lärm, die Umweltverschmutzung – das alles summiert sich. Wir fühlen uns mehr gestresst und verschmutzen unseren Körper. Hier sind einige der vielen Möglichkeiten, wie uns das Stadtleben langsam miserabel macht.

Das Stadtleben macht uns buchstäblich verrückt.

Schlechte Nachrichten, Städter: Studien deuten darauf hin, dass Stadtbevölkerungen häufiger psychisch krank sind als Landbevölkerung. Tatsächlich haben Städter laut einer Studie von 2010 ein um 21% erhöhtes Risiko, eine Angststörung zu entwickeln, und ein um 39% erhöhtes Risiko, eine Stimmungsstörung zu entwickeln, im Vergleich zu Bewohnern ländlicher Gebiete.

Warum haben Stadtbewohner eine höhere Rate an psychischen Erkrankungen? Die Antwort könnte darin bestehen, wie ihr Gehirn Stress verarbeitet. In einer Studie aus dem Jahr 2011 untersuchten die Forscher das Gehirn von Stadtbewohnern und stellten eine erhöhte Aktivität in zwei Gehirnregionen fest: der Amygdala, die an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt ist, und der perigenualen anterioren cingulären Kortex, die an der Verarbeitung von Stress beteiligt ist.

Jeder ist immer in Eile.

Das Stadtleben spielt sich buchstäblich schneller ab.
In einer älteren Studie aus dem Jahr 1999 maßen die Forscher drei Dinge in 31 Ländern, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was sie an diesen Orten als „Tempo des Lebens“ bezeichneten:

1. Wie schnell Menschen in der Innenstadt gingen
2. Wie lange haben Postangestellte gebraucht, um eine einfache Anfrage zu bearbeiten?
3. Die Genauigkeit der öffentlichen Uhren

Das Leben, wie es gemessen wurde, war in Japan und Westeuropa am schnellsten und in unentwickelten Ländern am langsamsten. Das Tempo war auch in kälteren Klimazonen, wirtschaftlich produktiven Ländern und in „individualistischen Kulturen“ schneller, berichteten die Forscher.

Die Luft verschmutzt unseren Körper.

Ganz gleich, ob Sie in Rom, Amsterdam oder einer anderen bevölkerungsreichen Gegend leben, das Stadtleben kann Ihre körperliche Gesundheit gefährden. In einer 2013 durchgeführten Studie untersuchten die Forscher die Auswirkungen einer langfristigen Exposition gegenüber Feinstaub (PM) und Stickstoffdioxid (NO2) – zwei häufigen Umweltschadstoffen – bei einer Gruppe von mehr als einer Million Einwohnern in Rom über einen Zeitraum von 9 Jahren.

Die Forscher fanden einen Zusammenhang zwischen dem Gehalt dieser Schadstoffe und der Wahrscheinlichkeit des Todes, hauptsächlich durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße, gefolgt von anderen Herzkrankheiten und Lungenkrebs. Eine weitere 7-jährige Studie mit mehr als 7 Millionen Niederländern ergab einen ähnlichen Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und Sterblichkeit.

Es bringt unser Immunsystem zum Handeln.

Wenn Sie in einem städtischen Gebiet leben, sind Sie möglicherweise anfälliger für Allergien als wenn Sie in einem ländlichen Gebiet leben, schlagen einige Studien vor.

In einer kürzlich durchgeführten Studie mit etwa 1.300 älteren Menschen, die in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Gebieten leben, gaben die Forscher den Teilnehmern einen Hautstich-Test: Sie ließen eine Lösung mit einem von neun häufigen Allergenen auf den Unterarm oder den Rücken jeder Person fallen und kratzten sich sanft an der Haut Lassen Sie das Allergen eindringen. Personen aus städtischen Gebieten reagierten stärker allergisch auf den Test als Personen aus ländlichen Gebieten.

Der Lärm ist zu viel um damit umzugehen.

Wie jeder Städter weiß, können all diese Autohupen und Ambulanzsirenen Ihr Blut zum Kochen bringen. Die Kakophonie des städtischen Lebens kann sich aber auch auf Ihre Gesundheit auswirken. Eine Studie von 8,6 Millionen Londonern aus dem Jahr 2015 ergab einen Zusammenhang zwischen Verkehrslärm am Tag und einem höheren Sterberisiko. Bei älteren Menschen fanden sie auch einen Zusammenhang zwischen dem Geräuschpegel und einem erhöhten Schlaganfallrisiko.

Das ständige Licht Chaos mit unserem Schlaf.

„Helle Lichter, große Stadt“ – der Titel dieses klassischen Romans – ist eine treffende Beschreibung des städtischen Lebens.

Eine 2014 durchgeführte Studie zum Vergleich von Stadt- und Landbevölkerung ergab, dass die Stadtbewohner anfälliger für sozialen Jetlag sind. Dies ist eine Verschiebung des Schlafplans, die auftreten kann, wenn zwischen den Stunden, die Sie an bestimmten Tagen wie dem Wochentag einhalten, und den Stunden, die Sie einhalten, eine Lücke besteht an anderen Tagen wie am Wochenende. Studien zeigen, dass dieser Jetlag in einigen Fällen mit einem höheren Risiko für Fettleibigkeit und einigen chronischen Krankheiten wie Diabetes verbunden sein kann.