Immobilien kaufen – In der Stadt oder lieber auf dem Land?

Der Immobilienmarkt ist seit Jahren sehr stark am Wachsen und Gedeihen. Egal, ob man nun selbst ein Eigenheim sucht oder ein Haus als Investition sieht, welche über die Wertentwicklung langfristig das Geld vermehren soll oder mit Miteinahmen als langfristige Geldquelle dient. Ein Hauskauf kann aus vielen Perspektiven Sinn machen. Vor dem Kauf stellen sich allerdings viele Fragen. Das Budget muss klar sein, die Verwendungsart und vor allem auch, wo das Haus gekauft werden soll. Soll es lieber ein Haus in der Stadt oder doch auf dem Land sein? Sowohl als Investment als auch als Wohnort haben beide Standorte ihre Vor- und Nachteile. Wie diese lauten? Mehr dazu in den folgenden Zeilen.

Kleines Haus im GrünenDie Entscheidung des Standortes

Das Leben in der Stadt ist ein gänzlich anderes als das auf dem Land. Dies ist nicht nur eine Floskel, sondern bei dieser Aussage handelt es sich um die Realität. Wer auf dem Land leben möchte, der sucht die Ruhe, die gute Luft und vielleicht auch etwas den Platz, der hier geboten wird. Hier kommt man runter vom stressigen Alltag und kann entspannen. Die Natur hat man auf dem Land überall um sich, dazu winkt ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Auf dem Lande kennt man sich und man hilft sich, ebenso verbringt man Zeit zusammen.

Der Besuch der örtlichen Kirmes oder des Dorffestes ist eines der jährlichen Highlights.
Das Leben in der Stadt ist natürlich deutlich lauter und hektischer. Natürlich hat jede Stadt auch ihre ruhigen Ecken, aber wer direkt in die Stadt zieht, der sucht auch eher die Aktion. Dazu hat man das Leben und unzählige Möglichkeiten zum Einkaufen und für die Freizeitgestaltung um sich. Die Stadt hat ihre ganz eigenen Reize.

Das Landleben und die Immobilien

Wie bereits beschrieben, bietet das Leben auf dem Land vor allem drei Dinge: Ruhe, Natur und gute Nachbarschaft. Das ist die elementarsten Pluspunkte am Landleben. Aber auch finanziell ist der Kauf einer Immobilie auf dem Land recht attraktiv, da die Preise deutlich geringer sind als in den Städten. So bekommt man auch die Chance auf ein großes Haus mit vielen Zimmern und einem schönen Garten und dies für einen Preis, welchen man in manchen Städten für eine etwas größere Eigentumswohnung zahlt.

Die Nachteile des Landes liegen allerdings auch relativ klar auf der Hand. Alles ist etwas abgelegener und in manchen Dörfern bzw. im Winter ist man auf das Auto angewiesen, um zur Arbeit oder zum Einkaufen zu kommen, gerade für Menschen, die bewusst auf Autos verzichten, ist ein Leben auf dem Land eher schwer zu gestalten. Dazu ist die Auswahl nicht nur beim Einkaufen beschränkt, sondern auch die Jobauswahl. Viele Jobs aus moderneren Sparten wie der IT sind doch eher in den Städten zu finden als auf dem Land. Dazu sind die geringeren Preise beim Kauf von Immobilien zwar ein Segen auf der einen Seite, auf der anderen sind die Verkaufspreise und die Miteinnahmen entsprechend auch geringer.

Das Stadtleben und die Immobilien

Die Stadt überzeugt mit ihrer Vielzahl an Angeboten. Egal, ob es um Jobs, Einkaufsmöglichkeiten oder Freizeitaktivitäten geht, hier sammelt die Stadt klar Punkte für sich. Auch bei den Öffnungszeiten der Läden liegt die Stadt vorne. Ebenso ist es möglich ein Leben ohne Auto zu führen und auch, wenn man seine Ruhe vor seinen Mitmenschen möchte, kann man in der Stadt super in der Masse untertauchen.

Auf der anderen Seite fehlt in der Stadt die Natur, die Luft ist bei Weitem nicht so frisch wie auf dem Land und das Leben ist deutlich hektischer. Dazu sind die Miet- und Kaufpreise deutlich höher, genau wie eigentlich alles in der Stadt teuer ist.

Wer noch nicht sicher ist, wo er eine Immobilie suchen sollte, der kann sich bei einem Makler zunächst näher informieren und verschiedene Angebote einsehen. Der Soester Immobilienmakler Kelm hat beispielsweise ein breites Portfolio von Immobilien – sowohl ländlich als auch städtisch.

Wo wachsen Kinder besser auf – auf dem Dorf oder in der Stadt?

Viele stellen sich bei der idealen Kindheit vor, dass im Grünen gespielt wird, Waldbeeren gepflückt werden, Bauernhoftiere gefüttert werden und dass ein Baumhaus gebaut wird. Bei dem Landleben ist wichtig, dass es zum Erkunden und Spielen viel Freiraum gibt. Die Stadt kann für die Kinder allerdings auch einiges bieten, denn es gibt kulturelle Vielfalt, kurze Wege und das gut ausgebaute Betreuungsangebot.

Ist die Stadt oder das Land besser geeignet?

Werden Paare Eltern, werden einige Entscheidungen bei dem Wohnort überdacht. Die Frage ist dann oft, ob die Lebensqualität für die Familie in der Stadt oder auf dem Land besser ist. Wichtig sollte sein, dass die glückliche Kindheit nicht unbedingt auch an die gewisse Umgebung gebunden ist. Kinder können auf dem Land oder auch in der Stadt zufrieden aufwachsen. Beide Varianten bieten generell Vor- und Nachteile. Vor der Entscheidung sollten Familien beide Seiten genau abwägen. In jedem Fall sind gleichaltrige Spielkameraden sehr wichtig. Zweitrangig ist, ob dies in der Dorfgemeinde oder in der Hochhaussiedlung geschieht. Mit weiteren Kindern ist die Interaktion sehr wichtig, damit außerhalb von dem Familienkreis vielfältige soziale Kompetenzen erlernt werden. In der Nachbarschaft gibt es oft den engen Zusammenhalt auf dem Land und optimal ist es, wenn dort Familien mit den Kindern leben, die etwa das gleiche Alter haben. In der Stadt werden früher die Betreuungseinrichtungen besucht und dort werden dann Gleichaltrige getroffen. Kulturelle Vielfalt wird erlebt, denn verschiedene Kulturen und Nationalitäten vermischen sich bei der Kita.

Die Wahl der Wohnraumsuche

Der optimale Fall ist gegeben, wenn es die freie Wahl gibt. Viele Familien entscheiden sich für die Großstadt und andere für das Häuschen im Grünen. Es gibt allerdings auch die Wohnraumsuche dazwischen. Meist entscheiden allerdings die berufliche und finanzielle Situation der Familien darüber, wo sie wohnhaft werden. Eine Rolle spielt natürlich auch immer die familiäre Konstellation. Sind Angehörige in der Nähe, müssen diese oft gepflegt oder unterstützt werden. Sind die Bekannten und Angehörigen noch fit, können sie im Alltag auch als Babysitter unterstützen und für die Betreuung der Kinder da sein. Viele Faktoren beeinflussen in jedem Fall die Entscheidung ob Land oder Stadt. Eltern wollen natürlich immer eine optimale Entscheidung für die Kinder treffen. Die eigenen Möglichkeiten und Bedürfnisse dürfen dabei allerdings nicht vergessen werden. Eltern sollten mit der Entscheidung am Ende ebenfalls glücklich sein.

Der Unterschied zwischen Natur und Stadt

Wachsen Kinder auf dem Land auf, gibt es den größeren Radius für das selbstständige Sielen. Früher ziehen die Kinder alleine mit einem Kinderrucksack los und es geht auf Erkundungstour. Die Kinder werden oft schneller selbstständig und auch autonomer als die Stadtkinder. Leben Kinder mitten in der Stadt, wird das Zuhause meist nicht alleine verlassen. Der Spielplatz wird dann meist nur in Begleitung der Eltern besucht. Kinder in der Stadt sind damit auch länger von den Eltern abhängig. Dafür müssen oft auch längere Wege in Kauf genommen werden und das Betreuungsangebot ist geringer. Das Freizeit- und Kulturangebot ist auch geringer und besonders in der Pubertät ist es schwierig, wenn kaum Busse fahren und nichts in der Nähe ist. In der Stadt ist es für Eltern oft leichter, da Wohnung, Schule, Kita und Arbeitsplatz näher beieinander sind. In der Stadt gibt es in der Regel auch Parks oder Spielplätze, nur Wälder, Wiesen und Felder sind nicht gleich vor der Tür.

Bequem durch’s urbane Leben – entscheidend ist das Schuhwerk

In unserem hektischen Alltag sind wir immer auf dem Sprung – das kann auf Dauer zu Schmerzen, Rückenproblemen und einer falschen Körperhaltung führen. Das richtige Schuhwerk hilft, dem entgegen zu wirken.

Das moderne Laufen

Der Mensch ist schon immer viel gelaufen. Unser Körper ist darauf ausgelegt, viele Kilometer an einem Tag zurückzulegen. Das sollten die besten Voraussetzungen sein, um auch heute von einer Erledigung zur nächsten zu eilen. Doch viele Umstände haben sich verändert: Wir gehen nicht mehr auf weichem Boden, sondern auf asphaltierten Straßen. Dabei tragen wir Schuhe, die unsere Zehen einengen, den Fuß nicht abfedern und uns durch Absätze in eine Haltung zwingen, für die der Körper nicht gemacht ist. Diese Haltung wird durch stundenlanges Sitzen noch verschlechtert. Resultat sind Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen und auf Dauer sogar Verformungen des Fußes.

Eine gängige Verformung des Fußes ist der Hallux Valgus, von der hauptsächlich Frauen betroffen sind. 20% aller Frauen entwickeln diese schmerzhafte Fehlstellung innerhalb ihres Lebens, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Grund dafür ist neben der genetischen Veranlagung das heute gängige Schuhwerk: Der Zehenraum ist zu klein und die Muskulatur des Fußes wird nicht beansprucht. Besonders stark ist dies bei Pumps und High Heels zu beobachten. Die erschreckende Häufigkeit dieser und anderer Beschwerden zeigt, dass der moderne Schuh den Bedürfnissen des Menschen nicht gerecht wird.

Die Welt im Wandel

In unserem Leben umrunden wir etwa viermal die Erde – zumindest laufen wir so viel, dass wir das könnten. Unsere Füße tragen uns dabei jeden Tag. In den letzten Jahren beginnt die Gesellschaft, umzudenken: Auf der Straße und sogar in Büros sind immer weniger High Heels zu sehen. Stattdessen zieren nun Sneaker aller Art die Füße. Geschäfte für Gesundheits- und Barfußschuhe sprießen aus dem Boden. Und deren Alltagsuntauglichkeit ist längst Geschichte.

Doch worauf ist bei einem guten Schuhwerk zu achten?

Zunächst sollten zu spitze und zu kleine Schuhe vermieden werden. Vor dem größten Zeh sollten im Schuh noch etwa 6 mm Platz sein. Wenn die Zehen gegen einander geschoben werden, ist der Schuh zu eng! Dies ist bei spitz zulaufenden Schuhen regelmäßig der Fall, sodass auf eine runde oder eckige Schuhkappe geachtet werden sollte.

Die Schuhsohle sollte die Muskulatur des Fußes und einen aufrechten Gang unterstützen. Gleichzeitig sollte sie den Gang abfedern, um langfristig Gelenkbeschwerden entgegen zu wirken.

Die Schuhe sollten an die Form des Fußes anpassbar sein, etwa durch eine Schnürung oder Klettverschluss. Wenn der Schuh von der Ferse rutscht, ist er offensichtlich zu groß und auch das führt zu einem falschen Gangmuster. Wer aber zwischen zwei Größen steht, sollte sich für die größere entscheiden: So hat der Fuß mehr Raum im Schuh.

Das richtige Schuhwerk für den eigenen Geschmack

Wer seinem Fuß ohne optische Kompromisse etwas Gutes tun will, wird bei Joya Schuhe fündig: Die spezielle Schuhsohle stimuliert die Muskulatur des Fußes und gibt gleichzeitig das Gefühl, auf Wolken zu gehen. Joya Schuhe sind sehr bequem und eignen sich daher perfekt für unseren vielseitigen Alltag. Kombiniert werden können sie zur Jeans, zum Kleid oder sogar zum Anzug – weder Ihrem Fuß, noch Ihrem Geschmack sind Grenzen gesetzt.

 

Wenn Sie mehr stadtbezogene Themen lesen möchten, ist dieser Artikel sehr empfehlenswert.

 

 

Beliebte Vornamen in Deutschland 2019

Mädchen oder Junge? Diese Frage stellen werdende Eltern recht häufig, weil sie schon recht zeitig einen tollen Vornamen für ihr Kind finden wollen. Natürlich muss es der perfekte Name für den eigenen Nachwuchs sein. Im Jahr 2019 haben sich ebenfalls wie in den Vorjahren wieder tolle Namen heraus gestellt. Die Beliebtheit tendiert sogar zu germanische Vornamen. Da es aber auch noch die Eltern gibt, die noch nicht wissen wollen, was ihr Nachwuchs für ein Geschlecht hat, sollte man wissen, dass man auch für jedes Geschlecht einen tollen Namen finden kann. Nun muss man allerdings abwägen. Denn es gibt auch noch immer Namen, die sich sowohl für Mädchen als auch Jungen eignen.

Welche Namen sind bei den Mädchen beliebt?

Unter Mädchen Namen gibt es eine tolle Hitliste. Ganz vorn dabei ist wieder Mia. Auch Lea ist ein sehr guter Name für ein kleines Mädchen. Die Tendenz zu Doppelnamen ist eher rückläufig aber dennoch ist es eine gute Idee um seiner Tochter einen prägnanten Namen zu geben. Der Vorname ist ein wichtiger Name und das Mädchen wird ihn ein Leben lang behalten. Aus diesem Grund tun sich sehr viele Eltern sehr schwer mit der Namenfindung. Andere hingegen wissen schon vor der Schwangerschaft wie ihr Kind zukünftig heißen soll und das ist toll. Denn besonders Mädchen oder Frauen haben schon lange eine Vorstellung davon, wie ihre künftige Tochter einmal heißen soll und sie lassen sich durch nichts und niemanden davon abhalten, diesen Namen zu vergeben. Nun ist es wichtig, dass der Name zum Kind passt. Natürlich ist das in der Regel der Fall. Aber bei der Namenfindung für ein Mädchen kann man sich auch von den Sternen leiten lassen. Man hat einen Lieblingsort oder ein Lieblingsgebäck? Dann kann man einen Namen suchen, der zum Kind passt und die eigenen Vorlieben wiederspiegelt. Wie zum Beispiel der Vorname Paris.

Namen für Jungen

Es heißt, dass ältere Namen wieder voll im Trend sind. So könnte man sein Kind beispielsweise Ben oder Henry nennen. Beide Varianten sind toll und passen zu modernen Kindern. Aber heute spielt es nach wie vor eine Rolle, dem eigenen Kind auch einen Namen zu geben, der vielleicht identisch mit dem des Vaters ist. Dann wird einfach ein Junior an den Namen angehängt, damit die Außenstehenden wissen, dass es sich um das Kind dieser Person handelt. Jungennamen gibt es ebenfalls in der Liste einzusehen und als Eltern kann man diese Liste zum Anlass nehmen, um einen guten Namen für das eigene Kind zu finden. Auch Jonas oder Emil ist sehr beliebt und beide Namen haben tolle Bedeutungen. Bei der Findung eines Namens für den Jungen sollte man sich auf sein Gespür verlassen. Sehr viele Eltern wissen den richtigen Namen erst, wenn das Kind geboren ist. Genau dann können sie es kennen lernen und den Namen wirklich gut wählen.

Namenfindung nicht dem Zufall überlassen

Man sollte sich in Ruhe Zeit nehmen, um den richtigen Namen für das Kind zu finden. Nur wenn man zufrieden ist, kann das Kind diesen Namen auch gut akzeptieren. Wichtig ist, dass man dies allein erledigt. Insofern man es wünscht, kann man den Namen im Anschluss immer noch anderen verraten und ihre Meinung dazu einholen.

Deutsches Dorfleben: Pfullendorf und Bodensee


Hier in Australien leben wir gerne in riesigen städtischen Zentren. Fast neun von zehn Australiern leben in einem städtischen Gebiet – was angesichts der Größe unseres Landes für eine so kleine Bevölkerung erstaunlich ist. Als ich nach Deutschland zog, war es für mich ein großes Rätsel, als meine Schüler mir sagten, wo sie lebten. Jeder schien aus einer anderen Stadt oder einem anderen Dorf zu kommen! Und selbst die größten Städte wie Stuttgart oder Berlin haben weniger Einwohner als die meisten großen australischen Städte, obwohl Deutschland im Vergleich zu seiner geringen Größe eine große Bevölkerung hat.

Aber im Laufe der Jahre habe ich mich mit der deutschen Dorfsache abgefunden und es gefällt mir sehr gut. Es scheint zu bedeuten, dass es in Deutschland sehr praktisch ist, in einer kleinen Stadt oder einem kleinen Dorf zu leben und trotzdem in einer guten Stadt zu arbeiten. Es ist nie weit, in ein anständiges Geschäft zu fahren oder Musik oder ein Museum zu besuchen. Das ist alles ganz anders als im australischen Leben, und ich muss sagen, es gefällt mir.

Meine Schwiegermutter lebt in einem dieser typischen kleinen Dörfer. Sie ist dorthin gezogen, nachdem wir Deutschland verlassen hatten, also haben wir es nur auf kurzen Reisen erkundet, aber für mich scheint es typisch für das deutsche Leben zu sein: In ihrer Stadt Pfullendorf leben nur etwa 13.000 Menschen, sie ist süß und urig, aber dort Es gibt viele Dinge in der Nähe zu tun und es ist einfach, zu ihnen zu kommen.

Pfullendorf hat eine Menge zu bieten, und bei unseren zwei Besuchen in den letzten Jahren war mein Lieblingsort, das muss ich zugeben, die Buchhandlung – und ein großer Teil der Bücher in den Regalen meines Sohnes stammt von dort (ich bin ein großer Fan) von deutschen Büchern für ihn!). Auf unserer letzten Reise haben wir auch den Felsenkeller besucht – eine unterirdische Kneipe, die an diesem Abend mit einer mittelalterlichen Hochzeitsfeier ausgestattet war. Und was ich nicht erwartet hatte, war ein Berg voller Affen – der Affenberg-Park ist ganz in der Nähe, voller Makaken, und das Essen ist auch lecker!

Die große Anziehungskraft ist jedoch der Bodensee, der etwa eine halbe Autostunde entfernt liegt. Ich war schon mehrere Male dort und es ist wirklich ein wunderschöner Teil Europas. Mit einem Dreijährigen im Schlepptau war es das Beste, nur am Wasser zu spielen (es war definitiv kein Schwimmwetter – sogar mitten im Sommer fand ich es dort ziemlich kalt!) Und Genießen Sie einige der alten hölzernen Spielgeräte. In der Nähe des Sees sind wir auch auf zahlreiche Apfelbauern gestoßen, so dass das Knabbern von frischen Äpfeln auch Teil des Spaßes war!

Pfullendorf ist die Art von Ort, die Sie normalerweise nicht besuchen würden, wenn Sie durch Deutschland reisen würden, und ich finde es toll, dass wir einen Grund haben, das deutsche Dorfleben zu erkunden. Hoffentlich kommen wir bald wieder!

Hier sind alle Arten, wie es für Sie schrecklich ist, in Städten zu leben

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, und das städtische Leben beeinträchtigt unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Experten schätzen, dass bis zum Jahr 2050 bis zu 70% der Menschen in Städten leben werden. Und der Verkehr, der Lärm, die Umweltverschmutzung – das alles summiert sich. Wir fühlen uns mehr gestresst und verschmutzen unseren Körper. Hier sind einige der vielen Möglichkeiten, wie uns das Stadtleben langsam miserabel macht.

Das Stadtleben macht uns buchstäblich verrückt.

Schlechte Nachrichten, Städter: Studien deuten darauf hin, dass Stadtbevölkerungen häufiger psychisch krank sind als Landbevölkerung. Tatsächlich haben Städter laut einer Studie von 2010 ein um 21% erhöhtes Risiko, eine Angststörung zu entwickeln, und ein um 39% erhöhtes Risiko, eine Stimmungsstörung zu entwickeln, im Vergleich zu Bewohnern ländlicher Gebiete.

Warum haben Stadtbewohner eine höhere Rate an psychischen Erkrankungen? Die Antwort könnte darin bestehen, wie ihr Gehirn Stress verarbeitet. In einer Studie aus dem Jahr 2011 untersuchten die Forscher das Gehirn von Stadtbewohnern und stellten eine erhöhte Aktivität in zwei Gehirnregionen fest: der Amygdala, die an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt ist, und der perigenualen anterioren cingulären Kortex, die an der Verarbeitung von Stress beteiligt ist.

Jeder ist immer in Eile.

Das Stadtleben spielt sich buchstäblich schneller ab.
In einer älteren Studie aus dem Jahr 1999 maßen die Forscher drei Dinge in 31 Ländern, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was sie an diesen Orten als „Tempo des Lebens“ bezeichneten:

1. Wie schnell Menschen in der Innenstadt gingen
2. Wie lange haben Postangestellte gebraucht, um eine einfache Anfrage zu bearbeiten?
3. Die Genauigkeit der öffentlichen Uhren

Das Leben, wie es gemessen wurde, war in Japan und Westeuropa am schnellsten und in unentwickelten Ländern am langsamsten. Das Tempo war auch in kälteren Klimazonen, wirtschaftlich produktiven Ländern und in „individualistischen Kulturen“ schneller, berichteten die Forscher.

Die Luft verschmutzt unseren Körper.

Ganz gleich, ob Sie in Rom, Amsterdam oder einer anderen bevölkerungsreichen Gegend leben, das Stadtleben kann Ihre körperliche Gesundheit gefährden. In einer 2013 durchgeführten Studie untersuchten die Forscher die Auswirkungen einer langfristigen Exposition gegenüber Feinstaub (PM) und Stickstoffdioxid (NO2) – zwei häufigen Umweltschadstoffen – bei einer Gruppe von mehr als einer Million Einwohnern in Rom über einen Zeitraum von 9 Jahren.

Die Forscher fanden einen Zusammenhang zwischen dem Gehalt dieser Schadstoffe und der Wahrscheinlichkeit des Todes, hauptsächlich durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße, gefolgt von anderen Herzkrankheiten und Lungenkrebs. Eine weitere 7-jährige Studie mit mehr als 7 Millionen Niederländern ergab einen ähnlichen Zusammenhang zwischen Umweltverschmutzung und Sterblichkeit.

Es bringt unser Immunsystem zum Handeln.

Wenn Sie in einem städtischen Gebiet leben, sind Sie möglicherweise anfälliger für Allergien als wenn Sie in einem ländlichen Gebiet leben, schlagen einige Studien vor.

In einer kürzlich durchgeführten Studie mit etwa 1.300 älteren Menschen, die in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Gebieten leben, gaben die Forscher den Teilnehmern einen Hautstich-Test: Sie ließen eine Lösung mit einem von neun häufigen Allergenen auf den Unterarm oder den Rücken jeder Person fallen und kratzten sich sanft an der Haut Lassen Sie das Allergen eindringen. Personen aus städtischen Gebieten reagierten stärker allergisch auf den Test als Personen aus ländlichen Gebieten.

Der Lärm ist zu viel um damit umzugehen.

Wie jeder Städter weiß, können all diese Autohupen und Ambulanzsirenen Ihr Blut zum Kochen bringen. Die Kakophonie des städtischen Lebens kann sich aber auch auf Ihre Gesundheit auswirken. Eine Studie von 8,6 Millionen Londonern aus dem Jahr 2015 ergab einen Zusammenhang zwischen Verkehrslärm am Tag und einem höheren Sterberisiko. Bei älteren Menschen fanden sie auch einen Zusammenhang zwischen dem Geräuschpegel und einem erhöhten Schlaganfallrisiko.

Das ständige Licht Chaos mit unserem Schlaf.

„Helle Lichter, große Stadt“ – der Titel dieses klassischen Romans – ist eine treffende Beschreibung des städtischen Lebens.

Eine 2014 durchgeführte Studie zum Vergleich von Stadt- und Landbevölkerung ergab, dass die Stadtbewohner anfälliger für sozialen Jetlag sind. Dies ist eine Verschiebung des Schlafplans, die auftreten kann, wenn zwischen den Stunden, die Sie an bestimmten Tagen wie dem Wochentag einhalten, und den Stunden, die Sie einhalten, eine Lücke besteht an anderen Tagen wie am Wochenende. Studien zeigen, dass dieser Jetlag in einigen Fällen mit einem höheren Risiko für Fettleibigkeit und einigen chronischen Krankheiten wie Diabetes verbunden sein kann.